Gartenhaus aufbauen

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Gartenhaus aufbauen

Mittwoch, 12. Mai 2010

Im April 2010 haben wir, meine Frau und ich, das aufbauen von einem neuen Gartenhaus auf unserem Grundstück ausgeführt.

Das Gartenhaus hatten wir als Bausatz in einem Baumarkt eingekauft. Der Gartenhaus Transport vom Baumarkt zu unserem Grundstück erfolgte mit unserem Autoanhänger.

Bis zum Gartenhaus aufbauen habe ich den Bausatz auf dem Autoanhänger unter unserem Carport trocken gelagert.

Das Gartenhaus Aufbauen erfolgte bei trockenem Wetter.

Das Fundament, auf dem der Gartenhaus Aufbau erfolgte, war bereits vorhanden.

Wesentliche Arbeiten beim Gartenhaus aufbauen waren die Anordnung der Fundamenthölzer, der Wandaufbau, das Einsetzen der Doppeltür, das Verlegen der Dachbretter, das Aufbringen von Dachpappe, die Sturmsicherung, die Verlegung der Fußbodenbretter, das Aufbringen von Holzschutzfarbe und das Verlegen von Dachschindeln.

Achtung: Dies ist keine Anleitung zum Gartenhaus aufbauen. Ich beschreibe in diesem Artikel lediglich, wie wir grundsätzlich beim Gartenhaus Aufbau auf unserem Grundstück vorgegangen sind. Meine Beschreibung stellt keine Beratung und keine Empfehlung dar. Meine Beschreibung hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit und keine Allgemeingültigkeit. Wenn man selbst ein Gartenhaus aufbauen will, dann sollte man über die entsprechenden Fachkenntnisse verfügen oder einen Fachmann beauftragen.

Achtung: Dem Gartenhaus lag eine ausführliche Aufbauanleitung bei. Vor dem Gartenhaus aufbauen habe ich mir die Aufbauanleitung sorgfältig durchgelesen. Der Gartenhaus Aufbau erfolgte gemäß den Angaben in der Aufbauanleitung. Während des Gartenhaus Aufbauens habe ich immer wieder in die Aufbauanleitung geschaut.

Achtung: So weit ich weiß braucht man grundsätzlich für den Aufbau eines Gartenhauses und somit auch für das Fundament eine Genehmigung. Es gibt aber Ausnahmen. Für unser Gartenhaus war keine Genehmigung erforderlich. Aber auch bei der Errichtung von genehmigungsfreien Gartenhäusern sind Anforderungen zu beachten, die durch öffentlich-rechtliche Vorschriften gestellt werden. Wenn man ein Gartenhaus errichten will, sollte man sich bei den örtlich zuständigen Verwaltungen oder Behörden informieren. Auch der für die Gemeinde gültige Bebauungsplan kann von Interesse sein.
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Daten vom Gartenhaus

Bei dem von uns eingekauften Gartenhaus handelt es sich um einen Selbstbausatz in Blockbohlen-Bauweise aus natur belassenem Nadelholz. Die Wandstärke beträgt ca. 28 mm. Das Sockelmaß beträgt ca. B 280 x T 280 cm. Die Firsthöhe beträgt ca. 250 cm. Die Dachfläche beträgt ca. 11,1 qm.

Im Lieferumfang des Gartenhaus Bausatzes waren diverse Schrauben und Nägel enthalten: Schrauben zur Befestigung der Metallschwelle des Türrahmens, Schrauben zur Befestigung der Windverankerungsleisten, Nägel für die Befestigung der Dach- und Fußbodenbretter und Dachpappnägel.

Im Gartenhaus Bausatz waren Dachpappe, Holzschutzlasur, Ankereisen, Sturmhaken und Dachschindeln nicht enthalten. Diese Teile habe ich extra eingekauft. Die von mir eingekauften Teile habe ich in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt.

Gartenhaus aufbauen: Das Gartenhaus Fundament lag bereits fertig vor

Das Gartenhaus Fundament, auf dem der Gartenhaus Aufbau erfolgen sollte, lag bereits fertig vor.

Es handelt sich um eine waagerechte und tragfähige Fläche aus Beton Pflastersteinen. Die Beton Pflastersteine liegen auf einer verdichteten Schicht aus Kies. Die Schicht aus Kies liegt auf dem vorhandenen standfesten Mutterboden.

Gartenhaus aufbauen: Teile sortieren und bereitlegen

Vor dem Gartenhaus Aufbau habe ich mich vergewissert, dass alle Teile vollständig und unbeschädigt sind. Wir haben die Teile, entsprechend der Aufbauanleitung, nach kompletten Wänden um das Fundament herum geordnet.

Gartenhaus aufbauen: Fundamenthölzer auslegen und unterste Wandbohlen verlegen

Ich habe die fünf Stück imprägnierten Fundamenthölzer in gleichen Abständen zueinander auf das Fundament aufgelegt. Dann habe ich die untersten Wandbohlen für Vorderwand, Rückwand und die Seitenwände zusammengesteckt und dabei auf die Fundamenthölzer gelegt.

Die Fundamenthölzer und die untersten Wandbohlen habe ich exakt ausgerichtet. Dabei habe ich darauf geachtet, dass die Wandbohlen rechtwinklig angeordnet waren. Die erste Bohlenlage habe ich mit Schrauben mit den Fundamenthölzern verbunden. Ich habe darauf geachtet, dass die Seitewände ca. 5 bis 10mm über die Fundamenthölzer überstanden (Tropfkante) und dass eine ausreichende Kante nach innen als Auflage für die Fußbodendielen entstand.´

Gartenhaus aufbauen: Aufbau der Wände bis zur 6ten Seitenwandbohle

Wir haben den Aufbau der Wände Bohle für Bohle weiter ausgeführt.

Die Bohlen haben wir an den Ecken entsprechend ineinander gelegt.

Nach dem auflegen einer Bohle habe ich auf diese einen der mitgelieferten Holzklötze aufgelegt. Dann habe ich mit einem Hammer so auf den Holzklotz geschlagen, dass die Bohle exakt positioniert wurde. Der Benutzung eines Holzklotzes war wichtig, damit nicht auf die Feder der unterliegenden Bohle geschlagen wurde. Ein direktes Schlagen auf die Feder würde die Bohle beschädigen.

Den Aufbau haben wir so weit ausgeführt, bis die 6te Seitenwandbohle platziert war.

Gartenhaus aufbauen: Montage und Einbau der Doppeltür

Auf dem Rasen haben wir den Türrahmen, entsprechend den Angaben in der Aufbauanleitung, montiert.

Dann haben wir den fertig montierten Rahmen in den Wandausschnitt auf der Vorderseite vom Gartenhaus eingeschoben.

Nachdem alles korrekt positioniert war, habe ich die Metallschwelle des Türrahmens, durch bereits vor gebohrte Löcher, mit der untersten Wandbohle verschraubt.

Gartenhaus aufbauen: Wände komplett aufbauen

Nun haben wir das Aufbauen der Wände weiter ausgeführt, bis der Aufbau der Wände komplett fertig gestellt war.

Bei dem weiteren Aufbau der Wände sind wir so vorgegangen, wie schon weiter oben beschrieben.

An jeder Seitenwand haben wir zum Abschluss eine Wandabschlussbohle eingebaut.

Gartenhaus aufbauen: Vormontierte Giebel aufsetzen

Nachdem das Aufbauen der Wände fertig gestellt war, haben wir die beiden vormontierten Giebel aufgesetzt. Die vormontierten Giebel bestanden jeweils aus einem Stück.

Wir haben den hinteren Giebel auf die oberste Wandbohle der hinteren Wand aufgesetzt. Der Giebel wurde lotgerecht mit der Wand und bündig mit der Giebelschräge ausgerichtet. Dann habe ich den Giebel an beiden Seiten mit der jeweiligen Wandabschlussbohle verschraubt. Die Schraublöcher habe ich vorgebohrt.

Dann folgte die Montage des vorderen Giebels. Diese Montage erfolgte prinzipiell genauso wie die Montage des hinteren Giebels.

Gartenhaus aufbauen: Türflügel einsetzen und Türflügelfeststeller montieren

Wir haben die Türflügel eingesetzt und so mit dem Rahmen ausgerichtet, dass sie gängig waren. Anschließend habe ich die Türflügelfeststeller montiert.

Gartenhaus aufbauen: Einsetzen der Pfetten

In den Giebeln gibt es Aussparrungen zum Einlassen der Pfetten. In den Pfetten sind ebenfalls Aussparrungen vorhanden.

Wir haben die entsprechenden Aussparrungen der Pfetten in die entsprechenden Aussparrungen der Giebel eingesetzt.

Begonnen haben wir mit der Firstpfette, dann folgten die beiden anderen Fetten.

Mit einem Hammer, unter Anwendung von einem Stück Holz, habe ich die Pfetten so in Position gebracht, dass sie bündig mit der Giebelfläche waren. Dann habe ich die Pfetten mit den Giebeln verschraubt.

Gartenhaus aufbauen: Verlegen der Dachbretter

Dem Gartenhaus Bausatz lagen 76 Stück Dachbretter (Dachprofilbretter) in 87 mm Breite x 1680 mm Länge bei.

Die Rückseite der Dachbretter hat eine Nut. Diese Seite muss nach außen zeigen.

Beim Verlegen der Dachbretter habe ich auf eine gleichmäßige und stabile Auflage auf den Pfetten und den Seitenwänden geachtet. Ich habe auf eine symmetrische Auflage auf die Firstpfette geachtet. Alle Dachbretter habe ich gut und fest vernagelt.

Beim Verlegen der Dachbretter habe ich auf der Rückseite vom Gartenhaus an der Außenkante der Pfetten begonnen.

Auf der rechten Dachfläche und auf der linken Dachfläche habe ich jeweils ein Brett mit der Nut nach außen bündig an der Außenkante der Pfetten platziert und genagelt.

Die Dachbretter habe ich mit je 2 Nägeln an der Firstpfette, der Mittelpfette und der Seitenwand befestigt. Weiterhin habe ich die Dachbretter mit mehreren Nägeln am Giebel befestigt.

Die nächsten Dachbretter habe ich jeweils bündig mit der Nut in die Feder der bisher verlegten Dachbretter gedrückt. Angesetzt habe ich das jeweilige Dachbrett zunächst im Bereich der Firstpfette. Ich habe immer parallel ein Dachbrett auf der linken Dachfläche und ein Dachbrett auf der rechten Dachfläche verbaut. Dabei habe ich auf eine symetrische Auflage der beiden Dachbretter auf die Firstpfette geachtet, soll heißen, dass jedes Dachbrett die Firstpfette zur Hälfte belegt hat.

Die letzten beiden Dachbretter ragten, nachdem sie angenagelt waren, an der Vorderseite vom Gartenhaus über die Außenkante der Pfetten hinaus. Einen bündigen Abschluss an der Außenkante der Pfetten habe ich durch entsprechendes absägen der Dachbretter mit einer Stichsäge erreicht.

Nachdem alle Dachbretter verlegt waren, habe ich auf jeder Dachseite ein Traufkantenbrett bündig mit der Dachfläche befestigt.

Dann habe ich die vier Windfedern auf der Vorderseite und der Hinterseite des Gartenhauses befestigt.

Achtung: In der Aufbauanleitung für das Gartenhaus steht, dass die Dachfläche vom Gartenhaus nicht begehbar ist! Alle Bretter habe ich von einer Leiter aus platziert und genagelt.

Gartenhaus aufbauen: Dachpappe verlegen

Die Dachpappe soll als Unterlage für die noch zu verlegenen Dachschindeln dienen.

Ich habe die Dachpappen Bahnen quer zur Dachfläche verlegt.

Die notwendige Länge der Dachpappen Bahn habe ich am Dach ausgemessen.

Zum schneiden der Dachpappe habe ich die Dachpappe auf dem Rasen ausgerollt. Die gewünschte Länge der Dachpappe habe ich mit einem Bleistift markiert. Ich habe eine 1m lange Wasserwaage als Anschlag verwendet und die Dachpappe mit einem Teppichmesser entsprechend zugeschnitten.

Die auf Länge geschnittene Dachpappe habe ich wieder aufgerollt. Es erfolgte der Transport auf das Dach vom Gartenhaus. Dort habe ich die Dachbahn an der gewünschten Position ausgerollt.

Befestigt habe ich die Dachpappe mit den Dachpappstiften, die dem Gartenhaus als Zubehör beigelegt waren.

Zunächst habe ich auf der linken Dachhälfte eine erste Dachpappe-Bahn verlegt. Die Dachpappe-Bahn habe ich unten, an der Traufe, quer zur Dachneigung verlegt. Ich habe auf einen unteren Überstand von ca. 2 bis 3 cm als Tropfkante geachtet. Die Dachpappenbahn habe ich oben und unten mit Dachpappstiften befestigt.

Auf der linken Dachhälfte habe ich eine zweite Dachpappe-Bahn verlegt. Diese habe ich mit einer Überlappung von ca. 10 cm auf die erste Dachpappe-Bahn verlegt. Diese Dachpappe-Bahn hat den First überlappt. Die Dachpappenbahn habe ich oben und an der Überlappung zur ersten Dachpappen-Bahn mit Dachpappstiften befestigt.

Jetzt habe ich auf der rechten Dachhälfte eine Dachpappe-Bahn verlegt. Die Dachpappe-Bahn habe ich unten, an der Traufe, quer zur Dachneigung verlegt. Ich habe auf einen unteren Überstand von ca. 2 bis 3 cm als Tropfkante geachtet. Die Dachpappenbahn habe ich oben und unten mit Dachpappstiften befestigt.

Auf der rechten Dachhälfte habe ich eine zweite Bahn verlegt. Diese habe ich mit einer Überlappung von ca. 10 cm auf die erste Bahn verlegt. Diese Bahn hat den First überlappt.
Die Dachpappenbahn habe ich oben und an der Überlappung mit Dachpappstiften befestigt.

Insgesamt habe ich vier Dachpappe-Bahnen mit einer Breite von jeweils 1m verlegt. Die Länge der Bahnen betrug ca. 2,88 m.

Gartenhaus aufbauen: Sturmsicherung mit Punktfundamenten, Ankereisen und Windverankerungsleisten

Zur Sturmsicherung waren dem Gartenhaus Bausatz 4 Windverankerungsleisten aus Holz (16 x 45 x 1900 mm) beigelegt. Ich habe in jeder Hausecke eine Windverankerungsleiste angebracht.

Unter den vier Windverankerungsleisten habe ich jeweils ein Punktfundament aus Beton erstellt.

Die untere Seite der jeweiligen Windverankerungsleiste habe ich über ein einseitig gespreiztes Ankereisen (500 x 40 x 5mm) mit dem Punktfundament verbunden.

Die vier Punktfundamente habe ich im Rahmen der Befestigung der Windverankerungsleisten erstellt.

Prinzipiell bin ich bei der Erstellung der Punktfundamente so vorgegangen, wie in meinem Artikel Sturmsicherung Gartenhaus durch Punktfundamente dargestellt.

Die Punktfundamente habe ich unterhalb der Windverankerungsleisten erstellt. Dazu habe ich an den geplanten Positionen der Punktfundamente einige Pflastersteine herausgenommen und jeweils ein Loch von ca. 20 x 20 x 80 cm ausgeschachtet.

Dann habe ich die vier Windverankerungsleisten befestigt.

Dabei bin ich für eine Windverankerungsleiste wie folgt vorgegangen: Die eine Seite einer Windverankerungsleiste hat eine Schlitzbohrung. Diese Seite habe ich an der unteren Giebelbohle angebracht. Die Befestigung erfolgte mit einer Schlossschraube in der Mitte der Schlitzbohrung. Die andere Seite der Windverankerungsleiste habe ich unten, unter Anwendung einer Schlossschraube, fest mit der Wand und einem Ankereisen verbunden. Das Ankereisen habe ich so positioniert, dass es ausreichend tief in das ausgeschachtete Loch für das Punktfundament hineinragte.

Nachdem ich alle vier Windverankerungsleisten und Ankereisen befestigt hatte, habe ich Beton angemischt. Den Beton habe ich lageweise unter Verdichtung in die Ausschachtungen eingebracht

Die zuvor herausgenommenen Pflastersteine habe ich wieder eingelegt und in Position gebracht.

Gartenhaus aufbauen: Fußbodenbretter verlegen

Nach der Erstellung der Punktfundamente habe ich die Fußbodenbretter verlegt.

Die mitgelieferten Fußbodenbretter haben Nut und Feder.

Mit dem Verlegen habe ich an der Vorderwand begonnen.

Ich habe zunächst alle Fußbodenbretter verlegt, ohne sie zu befestigen. In das erste Fußbodenbrett habe ich zwei Ausschnitte zur Aufnahme der Ankereisen eingelassen. Das letzte Fußbodenbrett musste ich in der Breite kürzen. In das letzte Fußbodenbrett habe ich zwei Ausschnitte zur Aufnahme der Ankereisen eingelassen.

Nachdem die gesamte Fußbodenfläche gut ausgeglichen verlegt war, habe ich die Fußbodenbretter mit den Fundamenthölzern verschraubt. Alle Schraublöcher habe ich vorgebohrt.

Danach habe ich die Fußleisten verlegt. Durch die Fußleisten wurden die Fugen an den Wänden abgedeckt. Die Fußleisten habe ich abwechseln mit den Fußbodenbrettern und den Wänden verschraubt. Auch hier habe ich die Schraublöcher vorgebohrt.

Gartenhaus aufbauen: Holzschutz aufbringen

Nach dem Aufbau vom Gartenhaus wurde das Gartenhaus mit einer geeigneten Lasur gestrichen.

Gartenhaus aufbauen: Sturmhaken anbringen

Wenn die Türen vom Gartenhaus geöffnet sind, dann sollen sie bei Wind nicht zuschlagen oder sich unkontrolliert hin und her bewegen.

Deshalb habe ich an jeder Seite vom Gartenhaus einen Sturmhaken montiert. An jeder Tür habe ich das passende Gegenstück, eine Öse, angebracht.

Bei vollständig geöffneter Tür lässt sich der Sturmhaken in die Öse einlegen. Die Tür kann sich dann nicht mehr unkontrolliert hin und her bewegen.

Gartenhaus aufbauen: Dachschindeln verlegen

Auf der bereits verlegten Dachpappe habe ich Dachschindeln verlegt. Ich habe Biberschindeln verwendet. Die Verlegung habe ich prinzipiell so durchgeführt, wie ich es in meinem Artikel Gartenhaus Dachschindeln verlegen beschrieben habe.

Meinung, Anregungen und Kritik

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Gartenhaus aufbauen: Pfetten eingesetzt

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Gartenhaus aufbauen: Dachbretter verlegt

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Gartenhaus aufbauen: Sturmsicherung mit Punktfundamenten, Ankereisen und Windverankerungsleisten

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Gartenhaus aufbauen: Sturmhaken

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Gartenhaus fertig aufgebaut

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