Nebenkosten für unser Haus sparen bei den Abfallgebühren

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Dienstag, 27. Januar 2009,
Sonntag, 31. Januar 2016

Zu den Nebenkosten, die für unser Haus anfallen, zählen wir die Abfallgebühren. Die von uns zu zahlenden Abfallgebühren setzen sich, mit Stand Januar 2016, aus einer Grundgebühr von 38,40,- EUR im Jahr und einer Jahresgebühr von 49,20 EUR für die 120 Liter Restmülltonne zusammen. Die Abfallgebühren fallen auf der Grundlage der Satzung über die Erhebung von Gebühren für die Abfallentsorgung im Kreis Steinburg an.

Wir sparen an den Abfallgebühren, indem wir möglichst keine zusätzlichen Abfallsäcke verwenden. Weitere Zusatzgebühren sparen wir dadurch, dass wir selber kompostieren und so keine Biotonne benötigen. Weiterhin nutzen wir eine 240-Liter-Papiertonne. Für diese Papiertonne sind von uns keine Gebühren zu zahlen.
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Da wir selber kompostieren, benötigen wir keine Biotonne. Dadurch, dass wir keine Biotonne nutzen, sparen wir Gebühren. Wenn wir eine Biotonne nutzen würden, dann müssten wir eine Zusatzgebühr im Jahr zahlen. Die Zusatzgebühr hängt von der Größe der Biotonne ab. Für eine 60-Liter-Biotonne beträgt die Zusatzgebühr, mit Stand 2009, 44,04 EUR / Jahr.

Wir verwenden eine 120-Liter-Restmülltonne. Dafür zahlen wir, mit Stand von März 2013, 50,88 EUR im Jahr. Bis Ende 2010 verwendeten wir eine 60-Liter-Restmülltonne. Da wir aber regelmäßig zusätzliche Abfallsäcke benötigten, haben wir uns Anfang 2011 für eine 120-Liter-Restmülltonne entschieden.

Die Restmülltonne wird bei uns alle zwei Wochen geleert. Wenn die Kapazität der Restmülltonne nicht ausreichen sollte, dann besteht die Möglichkeit, zusätzlich Abfallsäcke zu verwenden. 10 Abfallsäcke konnten wir zum Preis von 7,00 EUR (Preisstand 2009) einkaufen. Seitdem wir eine 120-Liter-Restmülltonne verwenden, benötigten wir praktisch keine zusätzlichen Abfallsäcke mehr.

Es ist für uns auch möglich, nur Abfallsäcke, also keine Restmülltonne, zu nutzen. Bis Ende 2007 haben wir das auch so gehandhabt. Dann haben wir uns entschlossen, eine 60-Liter-Restmülltonne zu nutzen. Die Erstauslieferung der Restmülltonne war für uns gebührenfrei.

Anfang 2011 haben wir uns dann entschlossen, die 60-Liter-Restmülltonne gegen eine 120-Liter-Restmülltonne zu tauschen. Für den Wechsel der Restmülltonne sind einmalig Gebühren in Höhe von 12,00 Euro angefallen. Die Gebühren für die 120 Liter Restmülltonne sind ca. doppelt so hoch, wie für die 60 Liter Restmülltonne. Dafür benötigen wir jedoch keine zusätzlichen Abfallsäcke mehr.

Die Handhabung der Restmülltonne ist für uns einfacher und angenehmer als die Handhabung der Abfallsäcke. Die Abfallsäcke konnten wir nicht draußen stehen lassen, weil z. B. Katzen gerne an die Abfallsäcke gehen und diese kaputtmachen. Die Restmülltonne können wir dagegen problemlos draußen stehen lassen.

Die Restmülltonne hat noch weitere Vorteile für uns. Wir müssen beim Beladen der Restmülltonne nicht so auf das Gewicht achten. In einen Abfallsack darf man maximal 15 kg hineintun.

Nachfolgend habe ich eine Tabelle mit den von uns zu zahlenden Abfallgebühren erstellt. Es sind die von uns zu zahlenden Abfallgebühren für die Jahre 2008, 2009, 2010, 2011, 2012, 2013, 2014, 2015 und 2016 aufgeführt.

Die Abfallgebühren wurden für 2016 deutlich gesenkt.

Seit dem 01. Juni 2005 wird bei uns das Altpapier in der Papiertonne gesammelt. Seitdem nutzen wir eine Papiertonne. Die Papiertonne hat ein Fassungsvermögen von 240 Litern und wird einmal im Monat geleert. Für die Bereitstellung und Entleerung der Papiertonne müssen wir keine Gebühren zahlen.

Haus-Tuerspion

Haus-Nebenkosten-Wasserkosten

Ein Besucher schrieb am 22.01.2010:
Tolle Seite! Vielen Dank für die vielen Interessanten Infos. So was kann man wirklich sehr gut gebrauchen. Ihnen ein schönes Wochenende

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